1944 | in Schleiz/Thüringen geboren |
1964 | Abitur am Realgymnasium (jetzt: Willstädter Gymnasium) in Nürnberg |
1964 – 1970 | Studium der Humanmedizin an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg |
1970 | Med. Staatsexamen und Promotion bei Prof. Demling über „Verlauf und Prognose der Crohn'schen Erkrankung“ |
1970 – 1971 | Medizinalassistentenzeit in Zwiesel (Bayer. Wald) und Frankfurt a. M. |
1971 | Ärztl. Approbation |
1972 – 1979 | Facharztweiterbildung an den Universitätskliniken Mainz und Mannheim (Universität Heidelberg) sowie am Zentralinstitut für Seelische Gesundheit in Mannheim (damaliger Leiter: Prof. Dr. Dr. H. Häfner) |
1975 | Zusatztitel „Psychotherapie“ |
1977 | Anerkennung als „Nervenarzt“ |
1978 | Einführungslehrgang für die kassenärztliche Tätigkeit und diverse Praxisvertretungen |
1980 | Ermächtigung zur Teilnahme an der kassenärztlichen Versorgung durch die kassenärztliche Vereinigung Hessen für „große“ Psychotherapie, d.h. für tiefenpsychologisch fundierte und psychoanalytische Einzel- und Gruppenpsychotherapie |
1983 – 1987 | Psychoanalytische Einzelselbsterfahrung bei Prof. Dr. Peter Kutter in Frankfurt a. M. |
1979 – 1987 | als leitender Oberarzt Aufbau der psychiatrischen Abteilung des Elisabethenstiftes Darmstadt (ltd. Arzt: Dr. E. Wolpert) als Modellprojekt in Umsetzung der Ergebnisse der Psychiatrie-Enquête von 1975 |
1996 | Facharztbezeichnung „Psychiatrie und Psychotherapie“ |
1997 | Facharztbezeichnung „Psychotherapeutische Medizin“ |
1988 – 2000 | Aufbau der Abteilung für Psychiatrie und Psychotherapie des AK Bergedorf in der Funktion als leitender Arzt |
1996 | von Juni bis Dezember Aufbau und Inbetriebnahme der Abteilung für Psychiatrie und Psychotherapie des AK Harburg |
1995 – 1999 | stellvertretender ärztlicher Direktor des AK Bergedorf |
2000 | bis zur Fusion des Krankenhauses am 01.07.2000 einer der beiden ärztlichen Direktoren des AK Bergedorf |
2000 – 2009 | leitender Arzt der erweiterten Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Bethesda-AK gGmbH, Bergedorf mit vorübergehender Tätigkeit als ärztlicher Vertreter im Krankenhausrat und als kommissarischer stellvertretender Geschäftsführer |
2002 | Erwerb der Fachkunde „Suchtmedizinische Grundversorgung“ |
2002 – 2010 | Dozent im "Weiterbildungsverbund Psychiatrie und Psychotherapie Hamburg" (WVPPH), einer Vereinigung der psychiatrisch-psychotherapeutischen Kliniken Hamburgs und der Umgebung, der sämtliche Inhalte der psychiatrisch-psychotherapeutischen Facharztweiterbildung mit Ausnahme der Selbsterfahrung vermittelt |
2003 – 2012 | Vorstandsmitglied des Fördervereins "for life" des Therapiezentrums für Suizidgefährdete (TZS) e.V. am Universitätsklinikum Hamburg |
2007 – 2013 | Referent/Seminarleiter bei der jährlich stattfindenden "Langeooger Psychotherapiewoche" der Ärztekammer Niedersachsen |
bis 2009 | Fachbeisitzer für Psychiatrie und Psychotherapie in der Ärztekammer Hamburg |
seit 2010 | Eigene Praxis für Psychotherapeutische Medizin |
2011 – 2015 | Gastdozent im Studiengang "Interdisziplinäre Therapie in der psychosozialen Versorgung (Master of Arts) am Fachbereich Sozial- und Gesundheitswesen der Hochschule Magdeburg-Stendal (FH) |
2017 u. 2018 | Referent/Seminarleiter bei den Psychodynamischen Tagen in Langeoog, durchgeführt von der Albertinen-Akademie Hamburg |
2017 – 2022 | Dozent, Supervisor und Lehrtherapeut für tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie am HafenCity Institut für Psychotherapie GmbH (HIP) der Medical School Hamburg (MSH) |
zur Zeit | Dozent, Supervisor und Lehrtherapeut – seit 2021 nur noch für Psychologen - für tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie am psychotherapeutisch/psychoanalytischen Fort- und Weiterbildungsinstitut APH (seit 1990) sowie am Institut für Psychotherapie (IfP) am Universitätsklinikum Hamburg Eppendorf (seit 2019) Mitglied des Stiftungsrats der Stiftung „Der Begleiter – gemeinnützige Stiftung des bürgerlichen Rechts“ Mitglied des Stiftungsrats des Bethesda-Krankenhauses Bergedorf |